Ich fiel hinter ihm auf den Boden und griff nach dem Revolver, den ich kurz zuvor weggetreten hatte. Ich richtete ihn auf die wütende Gestalt und drückte ab. Nichts passierte - er hatte sich verklemmt.
Der kräftige Deutsche blieb etwa drei Schritte von mir entfernt stehen und ich näherte mich dem Körper des gefallenen Deutschen, der immer noch krampfte. Er hob die Maschinenpistole an seine Schulter und zielte bewusst und langsam auf mich. Ich sah, wie sein rechtes Auge sich halb schloss, während das andere durch das Zielfernrohr fokussierte. Der Lauf wurde ruhig.
Ich war erstarrt. Ich konnte mich nicht bewegen. Dann ein Blitz und alles war vorbei...
Ich sah, wie seine Schulter zitterte, als er den Abzug betätigte und ein roter Spritzer seine Stirn befleckte.
Sergeant Ray Thompson sah mich aufmerksam vom Rand der Klippe aus an, sein Gewehr rauchte noch.
"Knappes Ding, Sir", sagte er mit einem Lächeln, als er hochkletterte, um die Tasche zu holen, die er zuerst hochgeworfen hatte. "Wenn Sie erlauben - verzeihen Sie - ich glaube, Sie sollten sich nicht zu sehr beeilen, Sir!".
"Glauben Sie mir, Sergeant", sagte ich mit so normaler Stimme wie möglich, "Sie müssen es mir nicht sagen... Von nun an werde ich von hinten aus Befehle geben!"