Der Autor setzt die Erforschung vergessener mnemonischer Orte in Piräus fort und präsentiert eine Vielzahl neuer Beweise. Gleichzeitig gibt er den Personen eine Stimme, die das historische Vergangenheit gelebt und geprägt haben. Durch fesselnde erfahrungsbezogene Erzählungen kartiert das Buch die Anthropogeographie der sozialen Randbereiche des letzten Jahrhunderts mit den Wegen der Frauen und Männer, die es umgeben haben. Ihre Zeugnisse sind wertvolle Quellen des kollektiven Gedächtnisses für die Umgebung der Unterwelt, die Aspekte der erotischen Arbeit, ihre Klassenschichtung, Geschlechterbeziehungen und die kulturellen Ausdrucksformen einer Ära, die aus der Vergessenheit zurückgeholt wird.