Was für Menschen waren diejenigen, die die Mathematik geschaffen haben, von den alten Griechen bis zu Poincaré? Mit Schwerpunkt auf den Persönlichkeiten dieser großen Mathematiker, mit lebhaften Bezügen zum Geist jeder Epoche und dem sozialen, politischen, philosophischen oder religiösen Kontext, in dem die großen mathematischen Ideen geboren und entwickelt wurden, manchmal mit Ermutigung, aber häufiger mit Feindseligkeit oder Engstirnigkeit aus diesem sozialen Umfeld, präsentiert das Buch in Form einer romanartigen Biografie, mit viel Humor, oft Sarkasmus, aber immer mit dem sprühenden Geist des Autors, die Errungenschaften der mathematischen Wissenschaft. Die großen Mathematiker haben eine Rolle in der Entwicklung der Wissenschaft gespielt, die mit der von Philosophen und Naturwissenschaftlern vergleichbar ist. Dennoch sind die grundlegenden Ideen, mit denen die Mathematik verwoben ist, einfach, schön und für jeden mit durchschnittlicher Intelligenz verständlich. Durch dieses unterhaltsame und witzige Buch wird der Leser wertvolles Wissen erlangen, aber auch eine einzigartige Erfahrung darüber, wie sich Wissenschaften entwickeln, geleitet von den Leben ihrer Schöpfer.