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Kameraobjektive
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Das TTArtisan 40mm f/2.8 Makro-Objektiv ist für Nahaufnahmen konzipiert und bietet ein maximales Vergrößerungsverhältnis von 1:1 in tatsächlicher Größe sowie eine minimale Fokussierentfernung von 6,7". Sein optisches Design umfasst 8 Elemente in 7 Gruppen, was eine gleichbleibende Bildqualität und Schärfe während des Fokussierens gewährleistet. Das Objektiv verfügt über 11 Blendenlamellen, die zu einem schönen Bokeh beitragen und es hervorragend für Porträts machen.
Ideal für die Makrofotografie bietet dieses Objektiv eine maximale Vergrößerung von 1:1 und eine minimale Fokussierentfernung von 6,7", was es für die Arbeit mit nahen Motiven geeignet macht.
Die f/2.8 Blendenhelligkeit und ihre 11 Lamellen tragen zu einem weichen und angenehmen Bokeh bei, ideal für Aufnahmen mit geringer Tiefenschärfe.
Hervorragendes Porträtobjektiv mit großer Blende für Aufnahmen unter schwierigen Lichtverhältnissen.
Manuelle Fokussierfunktion für präzise Kontrolle der Fokussierentfernung bei der Fotografie von nahen Motiven.
Sehr dünnes und leichtes Design, das die Handhabung erleichtert und mehr Platz für die Beleuchtung naher Motive bietet.
Im Lieferumfang:
Spezifikationen werden von offiziellen Hersteller-Websites gesammelt. Bitte überprüfen Sie die Spezifikationen, bevor Sie Ihren endgültigen Kauf tätigen. Wenn Sie ein Problem bemerken, können Sie melden Sie es hier
Besitzer des Objektivs seit einem Jahr auf Fujifilm X Mount.
Ich habe es geschafft, in verschiedenen Szenarien zu fotografieren, Landschaften bei viel Sonnenlicht sowie Wälder bei sehr wenig Licht und natürlich Porträts.
Ich kann sagen, dass es für das Geld lohnt sich, und obwohl der Fokus dieses Objektivs im Vergleich zu anderen Objektiven, die 500+ Euro kosten, relativ schwieriger und langsamer ist, betrachte ich es aus persönlicher Erfahrung als ein 2-in-1-Objektiv, sowohl für Porträts als auch für Makroaufnahmen, was in Objektiven relativ selten ist. Zusätzlich haben mich die Farben, die in Kombination mit einigen Fuji-Film-Simulationen entstehen, ziemlich zufrieden gestellt und ich bin an den Punkt gekommen, an dem ich keine spezielle Farbkorrektur und Bearbeitung mehr machen muss.
Es handelt sich um ein manuelles Fokusobjektiv OHNE AUTOMATISCHEN FOKUS, was einerseits eine ziemliche Herausforderung für jemanden ist, der gerade erst anfängt, andererseits aber eine schöne Einführung in diesen Aspekt der manuellen Fotografie ist.
Zusammenfassend: Ein preiswertes Objektiv mit doppelter Funktionalität als Porträt- und Makroobjektiv, recht erschwinglich für das, was es bietet, mit einem sehr schönen Bokeh, ziemlich scharf bei f/2.8. Es vollbringt keine Wunder bei schlechten Lichtverhältnissen, aber es schneidet viel besser ab als erwartet. Es ist relativ schwer für seine Größe und die Objektivbefestigung von vorne ist ein Metallschraubgewinde, was unglaublich ärgerlich ist. Schön zu haben, wenn man experimentieren möchte und etwas Geld übrig hat!
Also! Ich bewerte als Amateur/Hobbyist. Besitzer des Objektivs für Sony E-Mount. Es handelt sich um ein vollständig manuelles Objektiv ohne elektronische Funktionen.
Nun zu den positiven Aspekten. Zuerst und vor allem der Preis. Ein ernsthaftes Upgrade gegenüber dem Kit-Objektiv, das ich bisher hatte, in Bezug auf Schärfe und Helligkeit. Besonders bei Makroaufnahmen liefert es erstaunliche Ergebnisse, wenn der Fokus gut eingestellt ist, selbst bei f/2.8. Die Helligkeit für "normale" Fotos ist zufriedenstellend mit gutem Bokeh bei vollständig geöffneter Blende (zum Vergleich: die maximale Blende des Kit-Objektivs betrug 5.6 bei derselben Brennweite). Es weist keine starken chromatischen Aberrationen auf, man bemerkt sie nur, wenn man explizit danach sucht, und selbst dann nur sehr geringfügig.
Die Verarbeitungsqualität ist ebenfalls sehr hoch, der gesamte Körper besteht aus Metall und die Linsen sind mit verschiedenen Beschichtungen versehen, von denen ich annehme, dass es sich um antireflektierende Beschichtungen (dünne Filme) handelt. Mir gefällt auch das Design des Objektivs sehr gut, mit den deutlich gekennzeichneten Informationen (z.B. Blende).
Kommen wir zu den negativen/neutralem Punkten, die ich betonen möchte, die jedoch das Gesamterlebnis der Fotografie nicht beeinträchtigen, sondern es etwas anspruchsvoller machen, persönlich gesprochen... Zunächst fällt das Gewicht des Objektivs im Vergleich zum Kit-Objektiv deutlich auf, man muss sich etwas daran gewöhnen. Makroaufnahmen erfordern viel Licht, aber gleichzeitig eine kleine Blende (>f/8) für eine zufriedenstellende Tiefenschärfe. Dadurch wird jedoch insgesamt weniger Licht zur Verfügung gestellt, was dazu führt, dass die ISO (Rauschen) erhöht werden muss (alternativ kann man eine externe Lichtquelle verwenden oder bei einem stationären Motiv ein Stativ und eine langsamere Verschlusszeit verwenden). Man muss also wählen und Kompromisse eingehen. (Offensichtlich verschwinden all diese Probleme bei guten Lichtverhältnissen).
Der Fokusring ist sehr gut und geschmeidig, ich wünschte mir nur, dass er bei größeren Entfernungen (>2m) etwas mehr Spiel hätte, um normale Fotos einfacher zu machen. Außerdem muss die Schutzkappe aufgeschraubt werden und erfordert einige Umdrehungen zum Entfernen, was etwas nervig ist.
Schließlich bedeutet das Fehlen von Elektronik, dass man die Objektiveinstellungen für jedes Foto notieren muss, wenn man diese Details später in der Nachbearbeitung beachten möchte. Allerdings erhöht sich dadurch die Batterielebensdauer signifikant!
Anmerkungen: 1. Um die Kamera das Objektiv erkennen zu lassen (für Sony a6000), gehen Sie zu den Einstellungen -> 2. Kategorie (Zahnradsymbol) -> 3. Seite -> Freigabe ohne Objektiv -> aktivieren.
2. Es ist einfacher, den Fokus zu setzen, indem man sich selbst vorwärts oder rückwärts bewegt, anstatt mit dem Fokusring zu spielen.
Vielen Dank für Ihre Zeit, ich hoffe, ich konnte Ihnen helfen.