Das Schreiben dieses Buches entstand aus den Selbstbewusstseinskursen der Gruppe, die seit 20 Jahren aktiv ist. Die Idee war, die Offenbarung des Johannes zu entschlüsseln. Anschließend entstand die Idee, die Lektionen zu transkribieren, mit dem Ziel, sie in ein Buch zu verwandeln. Panagiota, die die größte Last dieser Arbeit trug, stimmte zu, die Transkription zu übernehmen, und nach etwa fünf Jahren hatten wir das gesamte Material aufgezeichnet. Das Einzige, was noch übrig war, war, ihm die Form eines Buches zu geben. In diesen fünf Jahren haben mehr als 30 Personen an der Selbstbewusstseinsgruppe teilgenommen, die darauf abzielte und immer noch darauf abzielt (da die Kurse fortgesetzt werden), unser eigenes inneres Selbst zu entdecken und zu offenbaren, indem wir den Schritten Jesu Christi folgen, durch die Vision des Johannes. Geschichte: Johannes, der Jünger Christi, schrieb die Offenbarung im Alter von etwa 86 bis 90 Jahren, im Jahr 96 n. Chr. auf Patmos, wo er während der Herrschaft von Kaiser Domitian im Exil war. Genauer gesagt, Johannes diktierte in einem Zustand der Ekstase, und sein Jünger Prochorus, der ihm gefolgt war und ihm diente, schrieb es auf. Johannes war seit seinem 18. Lebensjahr an der Seite Christi, und all diese Jahre lernte er, die innere Wahrheit zu suchen. Er hatte Prochorus bei sich, der ihm ins Exil gefolgt war und ihm half, auf der Insel zu überleben, da er selbst schon sehr alt war. Sie lebten in einer Höhle hoch auf dem Berg, und an einem Sonntag im Jahr 96 n. Chr. begann Johannes, eine Stimme zu hören, als käme sie... "von hinten." Zeitgenössische Psychologen beziehen sich mit dem Ausdruck "von hinten" auf die Stimme, die scheinbar "vom Hinterkopf" zu hören ist und die innere Stimme bezeichnet, die aus dem Unterbewusstsein kommt. Es war, als wäre er in einem Zustand tiefer Hypnose. Die Offenbarung wurde Johannes gegeben, der sich in einem Trancezustand befand (der tiefsten Ebene der Hypnose). Die Offenbarung ist das Thema, über das die meisten Bücher geschrieben wurden. Viele Interpretationen wurden gegeben, theologische, kosmologische, prophetische, metaphysische, historische usw., und jeder hat sie als Prophezeiung gesehen und in Bezug auf die äußere Welt, die Welt der Sinne, entschlüsselt. Jedoch kann etwas die äußere Welt nicht symbolisieren, wenn es nicht zuerst etwas in uns, etwas Inneres symbolisiert. Wie Hermes Trismegistos sagte: "Wie oben, so unten." Das Äußere (unten) wird nach dem Inneren (oben) gemacht.