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Ο Ελεύθερος Άνθρωπος, Politischer Humanismus und die "politische Maschine" von Jean-Jacques Rousseau
- Autor: Στέφανος Δημητρίου
- Verleger: Polis
- Μορφή: Weicher Einband
- Έτος έκδοσης: 2021
- Αριθμός σελίδων: 608
- Κωδικός ISBN-13: 9789604357499
- Διαστάσεις: 17×24
Στέφανος Δημητρίου
Religion & Metaphysics Bücher
"Όλα μπορούν να λεχθούν" ή υπάρχουν "εκείνα που δεν λέγονται";
von 8,95 €
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Beschreibung
Was ist ein freier Mensch? Dies ist die wesentliche Frage, die Jean-Jacques Rousseaus politische Theorie zugrunde liegt. In Rousseaus politischer Philosophie ist das Verhältnis zwischen Gesetz und Freiheit, das heißt, das Verhältnis zwischen Zwang und Freiheit, die Voraussetzung für das Verständnis von Freiheit als Autonomie sowie für die Bestimmung der Bedeutung des freien Menschen. Daraus ergibt sich das sogenannte "Rousseau'sche Paradoxon", nämlich was Zwang in der Freiheit ist. Was bedeutet es, dass jemand frei ist, weil er gezwungen ist, frei zu sein? Wie ist es möglich, dass Zwang und Freiheit koexistieren? Die Souveränität des Gesetzes ist auch Souveränität. Das Paradoxon des Verhältnisses zwischen Gesetz und Freiheit ist bereits im Verhältnis zwischen Freiheit und Souveränität eingeschrieben. Wie können wir also Rousseaus Position verstehen, dass nur dort, wo es Gesetz gibt, Freiheit existiert? Diese Probleme, als Fragen formuliert, heben die Problematik hervor, die wie ein unterirdischer Fluss von Platon und Aristoteles ausgeht—nämlich von Platons Republik, den Gesetzen und dem Staatsmann, aber auch natürlich von Aristoteles' Politik, die die Geburtsurkunde der demokratisch-republikanischen politischen Theorie bilden und—durch Rousseau und Kant—in die heutige theoretische Problematik und öffentliche Debatte münden. Das Verhältnis zwischen Gesetz und Freiheit, das heißt, Zwang und Freiheit—das Rousseau'sche politische Paradoxon—ist das leitende Problem in der Forschungs-, Kritik- und Interpretationsarbeit dieses Buches, in dem der Autor auch untersucht, wie Rousseaus politische Theorie, insbesondere im Gesellschaftsvertrag, als Theorie der Freiheit als Autonomie konstituiert ist. St. D. *** Stefanos Dimitriou wurde 1968 in Athen geboren. Er ist außerordentlicher Professor für Politische Philosophie im Fachbereich Politikwissenschaft und Geschichte an der Panteion-Universität. Er studierte an der Philosophischen Fakultät der Universität Ioannina und absolvierte als IKY-Stipendiat ein Postgraduiertenstudium in Paris. 1998 wurde ihm ein Doktorat in Philosophie an der Universität Paris VIII verliehen, nachdem er seine Dissertation in politischer Philosophie unter der Betreuung von Professor Jacques Poulain abgeschlossen hatte. Von 2000 bis 2004 lehrte er im Fachbereich Philosophie an der Universität Patras und von März 2004 bis zum Wintersemester 2018 lehrte er politische Philosophie im Fachbereich Philosophie der Philosophischen Fakultät der Universität Ioannina als Assistenzprofessor (2003) und als außerordentlicher Professor (2009). Im September 2017 wurde er zum außerordentlichen Professor im Fachbereich Politikwissenschaft und Geschichte an der Panteion-Universität gewählt. Seine Forschungs- und Lehrtätigkeit umfasst die antike griechische, moderne und zeitgenössische politische Philosophie sowie die Theorie der Demokratie. Er war Mitglied der Redaktion der Zeitschrift O Politis. Er ist Mitglied der Redaktion der Zeitschrift Axiologika und des Vorstands der Saki Karagiorga Stiftung. Seit 2000 ist er regelmäßiger Mitarbeiter-Kolumnist und Buchkritiker für die Zeitung I Avgi. Weitere Werke von ihm: • Le conflit de la modernité: Formes et limites de la critique postmoderne de la raison, Septentrion Presses Universitaires, 2001. • Θεμελίωση και ανασκευή: Επιχείρημα, νοηματική ταυτότητα και φιλοσοφική αξιολογία, Βιβλιοπωλείον της «Εστίας», 2003. • Ηθική και πολιτική: Δικαιολόγηση των πεποιθήσεων και πολιτική φιλοσοφία, Πόλις, 2008. • Freiheit und Souveränität: Politische Freiheit und Souveränität im dritten Buch der Politik des Aristoteles, Polis, 2016. • Politik in Platons Staatsmann, MIET, 2016. auf dem Umschlag: Nicolas-Henri Jeaurat de Bertry Allegorie der Demokratie mit einem Porträt von Jean-Jacques Rousseau (1794)
Spezifikationen
- Untertitel
- Politischer Humanismus und die "politische Maschine" von Jean-Jacques Rousseau
- Format
- Weicher Einband
- Anzahl der Seiten
- 608
- Veröffentlichungsdatum
- 2021
- Abmessungen
- 17x24 cm
Wichtige Informationen
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Bewertungen
Verständlich und die ersten 120 Seiten bieten eine sehr umfassende Analyse der grundlegenden Argumente von Thomas Hobbes, die hauptsächlich in "Leviathan" entwickelt wurden.
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