Bildungsbücher

Η μέθοδος Montessori και η προσχολική εκπαίδευση, Zeitgenössische Perspektiven

Jean Piaget (1939) stellt fest, dass Montessoris Bildungstheorie eine progressive Seite in der Geschichte der Pädagogik darstellt. Sie fällt in den Rahmen der kognitiven Entwicklungsrichtung und nach...

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Jean Piaget (1939) stellt fest, dass Montessoris Bildungstheorie eine progressive Seite in der Geschichte der Pädagogik darstellt. Sie fällt in den Rahmen der kognitiven Entwicklungsrichtung und nach John Dewey kann Maria Montessori auch zu den Gründern des entsprechenden Trends in der Vorschulerziehung gezählt werden. Sie war die erste, die den...

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Beschreibung

Jean Piaget (1939) stellt fest, dass Montessoris Bildungstheorie eine progressive Seite in der Geschichte der Pädagogik darstellt. Sie fällt in den Rahmen der kognitiven Entwicklungsrichtung und nach John Dewey kann Maria Montessori auch zu den Gründern des entsprechenden Trends in der Vorschulerziehung gezählt werden. Sie war die erste, die den Romantizismus von Jean-Jacques Rousseau, Johann Pestalozzi und Friedrich Fröbel auf die nächste Stufe seiner Entwicklung führte. Die italienische Ärztin und Forscherin prägte die Praxis eines pädagogischen Programms mit der Überzeugung, dass die entscheidendste Phase in der menschlichen Entwicklung die ersten sechs Lebensjahre sind. Sie entwickelte grundlegende theoretische Prinzipien über die Natur des Kindes und betonte, wie Erfahrung die kognitive Struktur transformiert. Sie glaubte, dass der pädagogische Rahmen sich an die Fähigkeiten und Bedürfnisse der Kinder anpassen sollte, was sie zur Bildung einer speziellen 'vorbereiteten' Umgebung führte. Ihre Methode basiert auf der Wahrnehmung, dass das Kind von Natur aus aktiv ist und folglich Lernen ein aktiver Prozess ist. Sie betrachtete, dass, um die individuelle Entwicklung zu fördern, das Lehrprogramm sich auf die sensiblen Perioden jedes Kindes konzentrieren sollte, alle Bereiche einbeziehend und die grundlegendsten Parameter der Intelligenz berücksichtigend - einschließlich der Fähigkeit zu klassifizieren, das heißt, die Analyse eines Objekts und die Extraktion eines bestimmten charakteristischen Merkmals. Selbstunterricht, ein Eckpfeiler ihrer Philosophie, bestimmt auch weitgehend die Rolle des Kindes innerhalb des Klassenzimmers. Die Montessori-Methode, mit ihrer starken sozialen und humanitären Philosophie, gewinnt in unseren Tagen neuen Inhalt, wenn die Sackgassen vieler traditioneller Prozesse und die Flut politischer und wirtschaftlicher Umwälzungen Probleme der sozialen Kohäsion und der Neudefinition von Rollen und Werten aufwerfen. Maria Montessori betonte, wie wichtig es ist, den Willen des Kindes zu kultivieren, um eine selbstkontrollierte Ethik zu entwickeln, im Gegensatz zu blinder, unkritischer Gehorsamkeit gegenüber Autoritäten. Das Ziel ihrer Pädagogik ist es, dass alles Neue, alles Unbekannte handhabbar ist, damit die Integration des Individuums in seine Umgebung gefördert - und nicht behindert - wird. [Auszug aus dem Text auf der Rückseite der Ausgabe]

Spezifikationen

Genre
Bildung Bücher
Untertitel
Zeitgenössische Perspektiven
Format
Weicher Einband
Anzahl der Seiten
172
Veröffentlichungsdatum
2012
Abmessungen
17x24 cm

Wichtige Informationen

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