Jump Starter sind mittlerweile auf dem Markt erhältlich und viele Hersteller haben mehrere Modelle veröffentlicht, deren Kosten bei etwa 30 € beginnen und je nach Modell steigen. Nach umfangreichen Recherchen im Internet und dem Anschauen von Vergleichsvideos hauptsächlich aus dem Ausland habe ich festgestellt, dass der Kauf eines Jump Starters viel Aufmerksamkeit erfordert. Mehrere teure Modelle scheitern daran, Motoren zu starten. Nach intensiver Suche habe ich festgestellt, dass die Menge an Ampere, die der Starter beim Motorstart zieht, eine bedeutende Rolle spielt, und nicht die Motorgröße. Jeder muss zuerst seinen eigenen Motor recherchieren, seine Startanforderungen verstehen und dann sehen, welchen Art von Jump Starter er benötigt, damit er ordnungsgemäß funktioniert. Ich habe einen deutschen Motor mit einer Kapazität von 1,4 Litern und einer 55Ah-Batterie. Das Auto stand etwa 1,5 Monate still und die Batterie ist komplett leer, nicht einmal das Armaturenbrettlicht geht an. Also hat es genau so funktioniert, wie ich es wollte. Ich habe die Kabel an die Batterie angeschlossen, eingeschaltet und sofort floss Strom in den Stromkreis des Autos. Der Motor startete sofort beim ersten Versuch. Nicht wie bei einer voll aufgeladenen Batterie, aber er drehte sich leicht und startete sofort, da kein Schaden entstanden war, weil der Motor stillstand. Um ehrlich zu sein, habe ich nicht sofort versucht, es in den Gang zu legen, um zu sehen, ob es die Ausdauer hat, erneut zu starten. Es hat jedoch seine Aufgabe erfolgreich erfüllt. Ich werde es auf jeden Fall wieder verwenden und meine Eindrücke niederschreiben.