"Momma und der Sinn des Lebens" ist Irvin Yaloms zweite Sammlung von Geschichten, nach "Die Liebe und ihr Henker". Mit mutiger Ehrlichkeit bringt der Psychiater-Autor in seinem persönlichsten Buch seine Grenzen und Fehler, seine Fantasien, Zweifel und Experimente zum Leben und durch diese die Reise zum Verstehen, Lernen und letztlich Lehren. Vier wahre/autobiografische Geschichten und zwei fiktionale Erzählungen mit Ernest Lash, dem Psychotherapeuten aus dem Roman "Die rote Couch", schaffen ein Mosaik aus packenden Situationen, die ständig die Grenzen der Psychotherapie überschreiten und aus einer anderen Perspektive die unerschöpflichen Themen von Leben und Tod, Freiheit und Verantwortung, den Sinn des Daseins und dessen Verlust, Einsamkeit und Gesellschaft erkunden.

"Irvin Yalom bringt in diese wunderbaren Psychotherapie-Geschichten seine reiche Erfahrung als Therapeut, sein umfangreiches Wissen in Philosophie und Literatur und seine tiefe Menschlichkeit ein. Er zieht seine Leser mit derselben Geschicklichkeit in diese Geschichten hinein, mit der er seine Patienten in der Psychotherapie einbezieht."
(David Spiegel, M.D., Autor von "Living Beyond Limits")

"Irvin Yalom überrascht uns weiterhin. Vitalität, sorgfältige Sprache, tiefes Wissen, Mut und die Fähigkeit zuzuhören und zu lernen sind die unauslöschlichen Merkmale dieses Buches."
(Leston Havens, M.D., Professor für Psychiatrie an der Harvard University und dem Cambridge Hospital)

"Diese bezaubernden Erzählungen von Schmerz und Heilung führen uns zum Kern der therapeutischen Erfahrung."
(Maggie Scarf, Autorin von "Intimate Worlds")