Mein Großvater väterlicherseits wurde 1875 geboren, mein Vater 1913 und ich 1960. Wenn wir uns an den Händen halten und eine Kette bilden könnten, würden wir drei allein fast anderthalb Jahrhunderte moderner griechischer Geschichte abdecken. Worüber würden wir untereinander sprechen? Unter welchen nationalen Umständen lebte jeder von uns sein Leben? Welche Art von Erfahrungen hätte jede Generation zu bieten, und welches wertvolle Wissen würden wir feststellen, dass im Laufe der Jahre vergessen wurde? Und welche nützlichen Erkenntnisse, frage ich mich, würde ich aus dem Gespräch mit meinen Vorfahren gewinnen, ich, das vorletzte Glied in der Kette, um sie an meine eigenen Kinder weiterzugeben? Wie die Geschichte selbst nahelegt, wurde in der Vergangenheit jeder Ausweg aus einer Krise durch die politische Vermittlung fähiger politischer Führer erreicht, die es oft mit ausländischer Hilfe schafften, neue, geeignete institutionelle Umgebungen für die autonome Entwicklung vor allem der mittleren sozialen Klassen zu schaffen. Wo stehen wir heute? Inwieweit existieren die notwendigen Bedingungen für den Ausweg des Landes aus der bereits lang anhaltenden Krise?