"Und Tausende von Titeln... Drei Worte, die Sie auf das vorbereiten, was Sie auf den folgenden Seiten lesen werden. Als ich zustimmte, das Vorwort für das Buch zu schreiben, das Sie in Händen halten, stellte ich mir vor, dass es sich um eine weitere Ausgabe handeln würde, die sich auf beliebte Sportarten (Basketball-Fußball) konzentriert, mit Tributen und Fotos über sie. Ich war erfreut festzustellen, dass es nicht genau so war.

Ich glaube, dass jeder Fan stolze Wellen durch seinen Körper fühlen wird, wenn er den Titeln folgt, die Panathinaikos von 1908 bis heute gewonnen hat. Die fast 1.500 Titel sind zweifellos eine einzigartige und unerreichbare Leistung. Aber noch wichtiger ist, dass diese Titel nicht nur von Basketballspielern oder Fußballern gewonnen wurden, sondern auch von Sportlern aller Altersgruppen in 26 verschiedenen Sportarten.

Als Sportler, zunächst in der Jugend-Basketballmannschaft und später in der Herrenmannschaft, habe ich Dutzende unvergesslicher Erfolge gefeiert und tue dies auch heute noch, indem ich unserem Panathinaikos aus verschiedenen Positionen diene. Ich kann mit Zuversicht sagen, dass der Grund, warum die Basketballmannschaft die erfolgreichste in Griechenland wurde, darin besteht, dass sie nie allein war. Das Motto "gemeinsam in Freuden und Leiden" wurde zu einer Lebensweise. Sportler, Offizielle, Management, Trainer und Fans waren immer EINS. Somit waren zwangsläufig die Freuden größer als die Leiden.

Also lade ich die Welt von Panathinaikos ein, mit der gleichen Wärme alle Sportarten unseres Clubs zu umarmen. Denn hinter dem Ruhm und der Beliebtheit der Basketball- und Fußballabteilungen verbirgt sich eine verborgene Welt von Dutzenden von Wettkampfteams, die im Laufe der Jahre Panathinaikos zum "König" des griechischen Sports gemacht haben.

Heute kämpfen Boxer und Taucher, Ringer und Leichtathleten unter enormen Schwierigkeiten gegen die Widrigkeiten des täglichen Lebens, um die grüne Flagge hochzuhalten. Applaudieren Sie ihnen in Siegen und stehen Sie ihnen nach Niederlagen zur Seite. Und sie werden es erwidern."

(Frangiskos Albertis, aus dem Vorwort)