In den Fußstapfen der größten Handbücher der Philosophiegeschichte zielt dieses Buch darauf ab, sowohl dem Studenten als auch dem eingeweihten Leser einen Überblick über die führenden Denker zu bieten, die die verschiedenen Wege der Philosophie geprägt haben, durch die die Moderne entstanden ist. Von der genealogischen Praxis des Mythos bis zu Plethon, dem letzten Denker des Mittelalters, der den genealogischen Mythos weiterhin mit der Metaphysik verbindet, wird der unerschöpfliche Reichtum des Intellekts beschrieben, mit dem Fokus auf die Hervorhebung der vorherrschenden Strömungen im Gegensatz zur Vielzahl menschlicher philosophischer Erfahrungen, von denen die meisten für immer verloren gegangen sind, während andere im Schatten bleiben. (...) Im ersten Band wird das antike Denken vorgestellt, von der Zeit der ursprünglichen Produktion von Mythen bis zum Aufkommen des Neuplatonismus und Origenes (3. Jahrhundert n. Chr.). [Auszug aus dem Text auf der Rückseite der Ausgabe]