Clelia... Ein Meilenstein-Name in ihrem Leben. Ihre Mutter verehrte die Heldin von Xenopoulos und gab ihr, kurz bevor sie starb, ihren Namen. Aber damit verlieh sie ihr unabsichtlich das Schicksal der strahlenden Gräfin. Auch für sie gab es einen Pavlos; tief, völlig verliebt; ein Leben lang. Aber Clelia wollte die Liebe so erleben, wie sie in den Seiten der Bücher lebendig wurde. Und sie fand ihren Dennis in der Person von Nikiforos. Jahre später, allein und zurückgezogen, zwischen Felsen und zerbrochenen Muscheln, lebt sie weiter mit Erinnerungen, die schmerzen, und Wünschen, die schlafen. Doch plötzlich tritt ein kleines Mädchen in ihr Leben. Und... wie seltsam... sie haben denselben Namen. [Auszug aus dem Text auf der Rückseite der Ausgabe]